Unser Pressespiegel
Es gibt nicht nur die Pandemie.
Wir haben hier für die letzten drei Jahre ausschließlich Berichte über unseren neuen Hochschulstandort Kastl veröffentlicht. Wer andere Themen in Bezug auf unseren Fachbereich von der Presse beleuchtet weiß, kann sich gerne bei uns rühren. Vielen Dank.
Pressebericht des Jahres 2021
Presseberichte des Jahres 2020
- "Unverständnis für Vorwürfe des Steuerzahlerbundes" aus der Amberger Zeitung vom 29.10.2020
- "Erste Studierende in der Klosterburg" aus der Amberger Zeitung vom 06.03.2020
- "Kastl knackt die 2500er-Marke" aus den Neumarkter Nachrichten vom 22.02.2020
- "Neue Polizei-Hochschule in Kastl: Im März können die ersten Studenten einziehen" aus der Amberger Zeitung vom 06.02.2020
- "Modernster Hochschulstandort" aus der Amberger Zeitung vom 15.01.2020
Pressebereichte des Jahres 2019
- "Im Frühjahr 2020 sollen Polizeischüler einziehen" aus den Neumarkter Nachrichten vom 15.11.2019
- "Klosterburg: Polizei erläutert Details" aus der Sulzbach-Rosenberger Zeitung vom 14.11.2019
- "Burg-Baustelle" aus der Amberger Zeitung vom 05.09.2019
- "Studenten ziehen 2020 ein" aus der Mittelbayerischen Zeitung vom 07.08.2019
- "Sanierung der Klosterburg ein baulicher Kraftakt" aus den Nürnberger Nachrichten vom 03.08.2019
- "Historische Funde und Preissteigerung: Sanierung der Klosterburg Kastl wird teurer" aus der Sulzbach-Rosenberger Zeitung vom 18.07.2019
- "Sanierung wird 22,6 Millionen Euro teurer" aus den Neumarkter Nachrichten vom 30.05.2019
- "Klosterburg Kastl: Experten begleiten den Umbau" aus dem Onetz vom 13.02.2019
Presseberichte des Jahres 2018
Bericht zum Symposium Lebensbedrohliche Einsatzlagen aus der Sulzbach-Rosenberger Zeitung
Es folgt der Artikel "Einsatz gegen Amok und Terror" aus der Sulzbach-Rosenberger Zeitung vom 03.04.2018 zum Symposium Lebensbedrohliche Einsatzlagen.
Weitere Informationen und Bilder zur Veranstaltung finden Sie auf unserer Homepage:
Symposium Lebensbedrohliche Einsatzlagen, Herausforderung für die Bayerische Polizei
Presseberichte des Jahres 2016
Presseberichte des Jahres 2014
Sondersignale auf dem Prüfstand! - Wissenschaftliche Zusammenarbeit zwischen der FHVR und der OTH Amberg Weiden
15 Studierende der FHVR -Studienort Sulzbach Rosenberg- forschen derzeit im Rahmen ihrer Projektarbeit gemeinsam mit Prof. Dr. Matthias Mändl, tätig an der Ostbayerischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden (OTH), an der akustischen Wahrnehmbarkeit von Sondersignalen.
Im Mittelpunkt der Forschung steht die Frage, ob man die genaue Herkunftsrichtung von akustischen Warnsignalen als normalhörender Mensch in einem Kraftfahrzeug bestimmen kann. Prof. Dr. Matthias Mändl wurde bereits im Rahmen mehrerer unfallanalytischer Gutachten mit dieser Problemstellung konfrontiert.
Kann man hören, woher es kommt?
Neben Rettungsdiensten, Feuerwehren und Notärzten macht insbesondere die Polizei täglich von Sonder- und Wegerechten Gebrauch. Somit ist die Beantwortung dieser Frage auch von großem polizeilichem Interesse.
Oftmals reagieren Verkehrsteilnehmer für die Einsatzkräfte unverständlich, zu spät oder zeigen keinerlei Reaktionen. Gerade deshalb ist dieses Forschungsprojekt von hohem polizeilichem Wert und so bot sich die Zusammenarbeit beider Hochschulen an.
Einen Teil des Forschungsprojekts bildet die Ursachenforschung bei Verkehrsunfällen im Zusammenhang mit Einsatzfahrzeugen. Kernfrage ist hier, ob eine Fehlortung des „Martinhorns“ als Unfallursache in Betracht kommen kann.
Ferner wird eine technisch aufwändige Versuchsreihe auf dem Gelände der VII. Bereitschaftspolizeiabteilung in Sulzbach-Rosenberg Aufschluss über die genannten Fragestellungen geben. Prof. Dr. Mändl, hauptverantwortlich für die Testreihe, wird hier zahlreiche Versuchspersonen aus verschiedenen Richtungen mit Sondersignalen beschallen. Die Personen, die sich in unterschiedlichen Fahrzeugen befinden werden, sollen diese Signale bestmöglich orten und ihre Ursprungsrichtung sofort bestimmen.
Mit den Ergebnissen dieser Versuche hofft Prof. Dr. Mändl eine Grundsatzaussage über die Wahrnehmbarkeit akustischer Warneinrichtung treffen zu können.
Hohes mediales Interesse!
Das Projekt, das bereits jetzt hohes mediales Interesse geweckt hat, wurde von der OTH Amberg-Weiden als „Best Projekt“ gewählt. Diese Auszeichnung sicherte Prof. Dr. Mändl und seinem Team für Akustik und Schallanalyse bereits jetzt Forschungsgelder in Höhe von 10.000 Euro.
Bereits vor Beginn des Projekts wurde die Forschungsarbeit der Öffentlichkeit im Rahmen eines Pressetermins vorgestellt. Polizeidirektor Stefan Beil (Betreuungsdozent) und der Student und zugleich Projektleiter Polizeihauptmeister Christian Hecht wohnten diesem Termin bei und stellten sich den Fragen der Pressevertreter.
Nähere Informationen zu diesem Projekt sind dem Link zur Presseveröffentlichung der OTH Amberg-Weiden zu entnehmen.